Quantitative
Härteprüfung (HT)
Die Härteprüfung ist ein wesentlicher Bestandteil der Werkstoffprüfung. Sie dient
der Unterscheidung von Werkstoffen. Bei der Analyse werden die Härtewerte
ermittelt, die für die Anwendung der Werkstoffe in der Industrie wichtig sind.
Des Weiteren ist die Härteprüfung wichtig, wenn es darum geht, Sachmängel
am Produkt zu überprüfen und zu analysieren.
Härteprüfung als mechanische Prüfung
Vor allem bei Metallen ist die Prüfung der Härte ein gängiges Verfahren. Mit diesem Verfahren sollen die Festigkeit, die Steifigkeit und die Dichte oder das Verhalten der Werkstoffe im Zusammenspiel mit anderen Werkstoffen unter bestimmten Belastungen verglichen werden.
Die Prüfung der Härte ist im Vergleich zu anderen Verfahren relativ einfach und leicht durchzuführen. Die Prüfung der Härte gehört zu den zerstörungsarmen Verfahren, da in den meisten Fällen nur minimale oberflächliche Verletzungen auf dem Probestück zurückbleiben.
Sie wird deshalb auch gern in der Qualitätskontrolle für Wareneingangs- oder Ausgangskontrollen angewendet.
Verfahren der
Härteprüfung
In der Werkstoffprüfung wird zwischen statischen und dynamischen Verfahren unterschieden. Beim statischen Verfahren wird die Prüfkraft so lange gesteigert, bis eine vorgegebene Mindestzeit der Krafteinwirkung erreicht wurde. Das statische Verfahren verläuft stoß frei.
Im Vergleich dazu überprüft das dynamische Verfahren, wie viel Stoßkraft das Prüfstück vertragen kann. Das zu überprüfende Produkt wird einer entsprechenden Stoßbeanspruchung unterzogen.
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